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Über mich

Aus naheliegenden Gründen kann und möchte ich meine Identität nicht preisgeben, sondern weiter in Anonymität arbeiten.
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Dienstag, 8. Dezember 2009

Nix medizinisches, aber trotzdem beeindruckend

Heute mal Neuigkeiten aus dem Reich der Technik. Bin da ziemlich technophil (auch wenn das nicht der richtige Ausdruck ist) und bin immer noch schwer beeindruckt.

Musste mal wieder über den großen Teich fliegen und hatte doch tatsächlich das Glück einen Platz im neuen A380 ergattern zu können, dem Flugungeheuer.
Zwar nicht direkt der Jungfernflug, aber nur ein paar Tage danach.

Das ist mal ein Flugzeug, 538 Passagiere, 6 Bars ! (wer's braucht), ein komplettes oberes Deck, in der Prestigeklasse Luxus pur und ein gigantisches "Home" Entertainment Programm, da ist es fast traurig, daß der Flug nicht länger geht. Habe es auf jeden Fall sehr genossen.

Und wer jetzt was schreiben will von wegen Unmweltverschmutzung und so, der A380 verbraucht 20% weniger CO2 als der kleine Bruder und mit dem Schiff zu fahren ist ja auch nicht praktikabler.

So, und ab morgen widme ich mich wieder den Irrungen und Wirrungen der ISS.

Doc Blog

Dienstag, 3. November 2009

Kitteltaschenkontrolle

Ich habe mich in letzter Zeit aus diversen Gründen (beruflich, privat, gesundheitlich) etwas ruhiger verhalten.

Aus gegebenem Anlaß möchte ich aber heute Abend zur Kitteltaschenkontrolle aufrufen, Auslöser war, daß ich in meinen überfüllten Taschen meinen Schlüssel nicht finden konnte und erstmal eine Zeit brauchte, bis mir aufging, daß ich den wohl gar nicht finden konnte, weil ich ihn am OP-Spind vergessen hatte.

Bei uns im Haus ist es egal, ob man Kittel oder nicht trägt, ich persönlich finde Kittel gar nicht unpraktsch gerade, weil ich immer soviel Kram rumschleppe(n muss). Meiner hat drei Taschen, zwei unten und eine an der Brust. In den USA hatte mein Kittel vier Taschen, plus eine Innentasche, plus Eingriffsleisten zu den Hosentaschen, schade, gibt's hier nicht.


Bei mir finden sich in zufälliger Reihenfolge:
  • Zettel (jeglicher Couleur und Aktualität, dabei gerne alte Dienstpläne, alte Übergabelisten, Notizen meinerseits, OP-Anleitungen etc.)
  • Stifte (ebenfalls in vielen Varianten, wobei die Kugelschreiber im Tagesverlauf meist an Anzahl und Aussehen variieren, immer dabei sind ein Edding und ein Fettstift, mit Glück ein Rotstift)
  • Namensschild (eigentlich zwei; für den Fall, daß ich mal meinen Namen vergesse?)
  • Winkelmesser (eigentlich sogar zwei, ein gutes und ein nicht so gutes)
  • Massband (kann nie schaden)
  • Stauschlauch (ein eigener Stauschlauch hat sich als notwendig erwiesen, mit diesen blöden grünen und Metallschnalle geht ja gar nicht)
  • kleine Steriliumflasche (fühle mich damit deutlich sicherer)
  • Hustenbonbons (hat mir ein Kollege letzte Woche geschenkt)
  • Büroklammern (Reste von Patientenakten)
  • rote Nupsis (stecke die öfters ein, ohne sie zu verwenden)
  • Schlüsselbund (mit diversen Schlüsseln, um mir hier Tür und Tor zu öffnen)
  • Ibuprofen (fürn Notfall)
  • Essenskarte (leider nicht immer aufgeladen)
was nicht mehr drin ist:
  • Stethoskop (wurde mir nach einem Jahr auf Station stibitzt, das neue ist doof)
  • Taschenlampe (auch weg)
  • Schere (leider schon ziemlich lange weg)
  • Klinikleitfaden (war kein Platz mehr für)
  • PDA (mit digitalen Leitfäden und Roter Liste, momentan aufgrund Umstiegs auf ? durch Handy ersetzt, das befindet sich aber in der Hosentasche)
was rein sollte
  • Nummernliste der Kollegen (die wechseln so schnell, kann mir die Nummern nicht mehr alle merken)
  • Geld (dann müsste ich nicht vorm Mittagessen immer zur Umkleide laufen)
  • Schere (die fehlt wirklich)
  • Kaugummi
  • Liste der gängigen Antiinfektiva (wobei die auch mal drin war, meine ich)
  • Handcreme (tendiere dazu, die immer zu verlieren)
Also, was findet sich an nützlichen und unnützen Dingen in Euren Kitteln? Vielleicht kann ich noch gute Anregungen bekommen?

Doc Blog

Mittwoch, 23. September 2009

Doc Blog ist abgetaucht

Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Nach 9 langen, ermattenden, schlauchenden und teilweise sehr frustrierenden Monaten habe ich endlich meinen ersehnten Jahresurlaub gehabt. Vier Wochen war ich weg und auf einer fantastischen Urlaubsinsel weit weit weg eingekehrt, Tauchen, Schnorcheln etc. Eben alles was Wasserratten so machen.

Es war einfach wunderbarst!

Seit drei Tagen bin ich wieder zurück, seit Montag 10 uhr schon wieder arg genervt und doch am Überlegen, ob das Hotel meines Urlaubsortes nicht vielleicht doch dringend einen Chirurgen braucht (die KH vor Ort sind leider eher rar gesät).

Doc Blog

Donnerstag, 13. August 2009

Warum bin ich eigentlich nicht Autohändler geworden?

So lautete der vielgeäußerte Satz meines gymnasialen Deutschlehrers.

Diese Frage stelle ich mir auch, allerdings in geringer Abwandlung und dies nicht nur, weil ich glaube, daß der Job eines Autoverkäufers (gerade in momentanen Zeiten) nicht unbedingt rosiger ist, als der meine.

Aber: Warum bin ich eigentlich nicht Anästhesist geworden???

Jetzt mag es bestimmt einige Anästhesisten geben, die diesen Blog hier mitlesen (würde mich freuen), deswegen möchte ich eines vorausschicken: Es geht hier nicht um eine verallgemeinerte Darstellung oder Verunglimpfung der Anästhesie, sondern um die Anästhesie, wie ich sie tagtäglich erleben kann/darf/muss.

Unsere Anästhesisten sind nämlich echte Freizeitkünstler. Immer ganz arg drauf bedacht, für die Pause ausgelöst zu werden und pünktlichst zu gehen. Da spricht der Neid aus mir, ganz klar, aber muss man das auf dem Rücken der anderen Abteilungen austragen?
Nur damit ein Anästhesistenteam pünktlich gehen kann, werden chirurgische Säle (trotz unsererseits vorhandenem Willen und äquiv. Personaldecke beiderseits) geschlossen, NUR damit dieser eine kleine 45 min. Punkt dann von einem Chirurgen in dessen Freizeit, ganze 4 (!!!) Stunden nach dessen regulärer Dienstzeit abgearbeitet werden kann. Wieso ist sowas erlaubt?
Da wäre es doch einfacher gewesen, ein einzelner Anästhesist wäre 45-60 Minuten länger geblieben. Als der Saal geschlossen wurde, war es noch 1,5 Stunden bis zu deren Dienstschluss.

Gestern im OP wollte ich, daß der Tisch höhergestellt wird. Anästhesie dreimal angesprochen und beim dritten Mal ohne Reaktion es mal zum Äußersten kommen lassen und hinters Tuch geguckt. Die hat geschlafen!! So richtig! Im Sitzen auf ihrem Stuhl. Da war ich echt baff. Andererseits, verständlich, wenn man soviel in seiner Freizeit unternehmen kann, da muss man ja bei der Arbeit müde sein.

Die Anästhesisten mosern sofort lauthals rum, wenn die Chirurgen nicht überpünktlich zum Lagern kommen, das wird alles genau dokumentiert. Aber wenn ein Chirurg über 30 Minuten auf den Sitz der Narkose warten muss, ist das was ganz anderes. Sowas muss man nicht erfassen. Hauptsache, ich habe holterdipolter alles auf Station liegen lassen, weil ich ja SOFORT in den OP zum Lagern kommen muss. Die Überstunden hänge ich im Dienst des Patienten gerne dran.
Von Anrufen, wenn es paßt zu kommen, haben die auch noch nix gehört. Verzeihung, doch haben sie, ist ihnen aber zuviel Arbeit.

Diese Liste könnte ich wahrscheinlich noch sehr lange fortsetzen, das waren immerhin nur die Vorkommnisse dieser Woche (und heute ist erst Donnerstag).

Aber ich bin ja auch noch die Antwort auf die Eingangsfrage bzw. deren abgewandelte Form schuldig:

Weil ich keinen Job haben möchte, bei dem ich weiß, daß alle anderen mich entweder hassen, über mich lachen oder als Freizeittäter beschimpfen. Außerdem will ich was bewirken, aktiv manuell tätig werden, und nicht nur danebensitzen und zusehen (wenn sie denn nicht schlafen, ich fasse es immer noch nicht), wie andere die spannende Arbeit machen. Das könnte ich gar nicht.
Das wäre mir ein 08/15 Job wohl doch nicht wert.

Doc Blog

Der Morgen wieder bis utze im OP stehen wird, vielleicht drüber jammern wird, aber im Grunde doch froh ist, den coolsten aller medizinischen Jobs gewählt zu haben.

Einzig bleibt die Frage, ob ein nichtmedizinischer Job (nicht à la Autohändler) allerdings nicht die schlauere Wahl gewesen wäre.

Mittwoch, 29. Juli 2009

Dr. Ross ist wieder da.

Sehe ihn hier eben und gerade leibhaftig vor mir.
Daß Frauen auf den stehen, ist ja wirklich kein Wunder. Der hat echt Charme.

Andererseits, im emergency room da in Chicago arbeiten viele ziemlich gut aussehende Menschen. Wohingegen die Patienten selten wirklich gut aussehen, naja, zugegeben, einige Frauen schon, aber bei den Mitarbeitern ist das auffälliger.

Da stelle ich mir ja die Frage, warum das bei uns nicht so ist. Geht emergency room komplett an der Realität vorbei, oder habe ich einfach nur eine Abteilung erwischt, wo nicht jede(r) zweite Germany's Next Topmodel entspringt?

Aber andererseits ist mir Kollegialität und guter Zusammenhalt untereinander viel wichtiger als gutes Aussehen der Kollegen. Wirklich.
Wobei, eigentlich kann ich mich in meiner eigenen Abteilung auch gar nicht beschweren (was das Aussehen UND die Kollegialität angeht). Wirklich nicht.

Bevor ich mich hier jetzt in Äußerungen verstricke, die mich evtl. irgendwann mal böse einholen werden, gucke ich lieber weiter meine Fortbildung.

Doc Blog

Dienstag, 28. Juli 2009

Den rechten Fuß vor...

Heute in der ISS sagte tatsächlich ein Patient zu mir:

" Wenn ich gehe, muss ich immer erst den rechten Fuß vorsetzen und dann den linken nachziehen."

Musste mich wirklich sehr zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.
Insider werden wissen, warum. Stichwort VPT.

Doc Blog

Montag, 27. Juli 2009

Habe meine Approbation verloren...

...zumindest dachte ich das. Rede hier natürlich von der Urkunde.

Habe in meinen Unterlagen nur noch die Erlaubnis zur Ausübung des AiP gefunden (jaja, ich gehöre auch noch zu den armen Kreaturen, die das AiP hinter sich bringen mussten).

Daraufhin war ich ja der festen Überzeugung, NIE eine andere Apporbationsurkunde bekommen zu haben. Kollegen haben mich dann eines Besseren belehrt. Woraufhin ich panisch gesucht (und nicht gefunden) habe. Hatte sie schon abgeschrieben, und keinen Bock mehr zu suchen, aber ab und zu treibt ja das schlechte Gewissen.

Nunja, aber unzählige Suchmanöver später, finde ich doch tatsächlich meine Approbation wieder, also die Urkunde natürlich. Und genau da(neben), wo sie hingehört. Ordnung ist das halbe Leben. Wollte mich gerade schon erkundigen, was es wohl kostet eine neue bei der ÄK anzufordern.

So, dann kann Doc Blog sich ja jetzt zur Facharztprüfung anmelden...
Moment mal, wo ist eigentlich mein OP-Katalog hin...?

Doc Blog

Mittwoch, 22. Juli 2009

Grüne Welle?? Von wegen.

Übers WE habe ich meinen Freund in einer der größten deutschen Städte besucht. Und weil sich so ein WE ja lohnen muss und ich frühmorgens/spätnachts eh nichts besseres zu tun habe, bin ich noch zu nachtschlafender Zeit am Montag Morgen aufgebrochen, um quer durchs Land zu gurken und pünktlich zum Dienst zu erscheinen.

Die Straßen der Stadt waren fast leer und ich hatte theoretisch freie Fahrt. Aber nur ganz theoretisch. Auf dem Weg zur BAB gab es geschätzte 10-12 Ampeln. Z. T. konnte ich die nächsten Ampeln schon bei der Anfahrt an die direkt vor mir liegende sehen, lagen also wirklich nicht weit auseinander.

Obwohl es sich definitv angeboten hätte, war keine einzige der Ampeln komplementär geschaltet. Will heißen, jedesmal, wenn ich gemütlich bis 50 km/h beschleunigt hatte, und in Rufweite der nächsten Ampel kam, schaltete die auf rot. Jedes Mal! Wirklich! Jedes Mal!
Fand ich ganz unglaublich, wer läßt sich denn so eine Ampelschaltung einfallen? Und viel schlimmer. Wer erlaubt die Umsetzung dieser? Da wird man ja ganz kirre im Kopf. Musste also jedes Mal wieder abbremsen, warten, beschleunigen und zack, wieder rot. Das Spiel hat sich 12 Mal wiederholt.

Die eigentlich kurze Fahrt hat somit nicht nur ewig gedauert, sondern auch mein Nervenkostüm aufs erheblichste strapaziert. Bin ich froh, daß es wo ich wohne keine Ampeln gibt. Zumindest nicht solche idiotischen.

Was hat das mit meiner Klinik zu tun?
Nunja, in den letzten Tagen und Wochen (oder schon Jahren vielleicht) kommt es mir auch so vor, als würde ich nach jedem zaghaften Beschleunigungsvorgang wieder abrupt und unsanft auf Null zurückgesetzt, von wo ich mich dann mühsam wieder nach vorne kämpfen kann, um dann wieder eins auf den Deckel zu kriegen. Nicht schön das.

Habe das Gefühl, alle Bemühungen meinerseits und "Investitionen" in die Klinik/Abteilung sind fruchtlos, keinen interessiert was ich mache (und ob ich's mache) und irgendwie bin ich motivationsmäßig in einem kleinen Loch. Die Ampeln haben mir das gezeigt.

Anders als Steve Martin bei L. A. Story spreche ich also nicht mit einer Werbetafel, sondern die Ampeln der Großstadt mit mir. Auch nicht unbedenklich.

Doc Blog

Mittwoch, 8. Juli 2009

Phrasen in der Chirurgie III

Es ist schon wieder etwas her, daß ich doe klugen Sprüche meiner werten Kollegen gepostet habe, deshalb habe ich in den letzten Wochen nochmal die Ohren gespitzt...
Mögliche Redundanz bitte ich zu entschuldigen.


Da haben Sie aber am Bedarf vorbeioperiert!

Das sieht kosmetisch komplett beschissen aus!

Laß mich kokeln!

Die Grille bitte! (gemeint war der Kauter)

Diese Frage hat Sie jetzt komplett disqualifiziert.

Kollabieren Sie hier und jetzt, noch ist ein Arzt anwesend.

Jag' da mal den Internisten drauf.

Haben Sie eigentlich ein Konzept bei dieser OP?

Abschneiden! Aber nicht den Knoten!

Der Patient hat mich geschlagen.

Machen wir jetzt die Knubbelektomie.

Hast Du im Sterilium gebadet oder warum hat das so lange gedauert?

Schnütt!!!

Saugen Sie den Dampf weg, bevor ich hier noch Krebs kriege oder ohnmächtig werde.

Anästhesie... Hallo? Hallo... Jemand da...?

Operiert ruhig weiter, die Suppe heute lohnt sich nicht.

Der schweißt aber aus allen Löchern.

Der Kollege ist Z. n. Dienst, dem ist nicht mehr zu trauen.



... to be continued.

Doc Blog

Donnerstag, 2. Juli 2009

Schonmal jemandem sowas passiert? Bestimmt.

Diese blöden dummen mistigen Drecks-Phiolen!!!

Ok, bitte aufzeigen, wer sich auch schonmal an so einem Ding den Finger aufgeschlitzt hat? Achja, also doch so einige.

Habe mich doch auch glatt schon wieder an so einem Ding geschnitten, aber so richtig. Und sonst benutze ich natürlich immer einen Tupfer, nur eben in diesem Fall nicht, musste ja schnell gehen. Habe prompt alles vollgesaut mit meinem (nichtinfektiösen) Blut und dann einen Handschuh angezogen und den vollgeblutet.
Zum einen voll eklig, zum andern brennt es jetzt natürlich wie Hölle, wenn ich den Finger desinfiziere. Nein, natürlich nicht im OP. Aber ich bin so ein Desinfektionsfanatiker, daß ich das nach jedem Zimmer und sowieso ständig zwischendurch mache. Wirkt seit dem Schnitt auch als Arousal-Reaktion.

Jammer, jammer, jammer, ich weiß. Aber, wer zum Teufel hat eigentlich diesen Glasmist erfunden? Wo ist der Vorteil zu einem normalen Plastikgefäß mit Drehverschluß? Wo ist der Sinn??? Gibt es einen?

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